Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen erstellen und bearbeiten

Wenn Sie Ihren Code ausführen, debuggen oder testen, verwendet Android Studio Konfiguration, um zu bestimmen, wie der Vorgang ausgeführt werden soll. In der Regel anfänglich erstellte Konfiguration ausreicht, Fehler in einer App zu beheben. Sie können jedoch neue Konfigurationen erstellen und ändern sowie die Konfiguration ändern. Vorlagen erstellen, die zu Ihrem Entwicklungsprozess passen, wie auf dieser Seite beschrieben.

Weitere Informationen finden Sie auch in der folgenden IntelliJ-Dokumentation:

Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen

Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen enthalten Details wie Optionen zum Installieren, Starten und Testen von Apps. Sie können eine Konfiguration für die einmalige Verwendung definieren oder sie für die zukünftige Verwendung speichern. Nach dem Speichern können Sie die Konfiguration aus der Wählen Sie in der Symbolleiste die Drop-down-Liste Run/Debug Configuration (Konfiguration ausführen/Fehlerbehebung) aus. Android Studio speichert Konfigurationen als Teil des Projekts.

Anfänglich erstellte Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration

Wenn Sie ein Projekt zum ersten Mal erstellen, erstellt Android Studio eine Ausführung/Fehlerbehebung Konfiguration für die Hauptaktivität basierend auf der Android-App-Vorlage Ausführen oder Debuggen in Ihrem Projekt verwenden, müssen Sie immer mindestens eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration definiert haben. Aus diesem Grund wird empfohlen, die ursprünglich erstellte Konfiguration nicht zu löschen.

Projektumfang und Versionsverwaltung

Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen und Vorlagenänderungen gelten nur für das aktuelle Projekt. Sie können eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration (aber keine Vorlage) über Ihr Versionsverwaltungssystem. Weitere Informationen zum Freigeben einer Konfiguration Siehe Konfigurationsoptionen für Namen und Freigabe.

Dialogfeld „Run/Debug Configurations“ öffnen

So öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug Configurations“: wählen Sie Ausführen > Edit Configurations (Konfigurationen bearbeiten). Die Das Dialogfeld Run/Debug Configurations (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen) wird angezeigt (siehe Abbildung). 1.

Abbildung 1: Dialogfeld Run/Debug Configurations (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen)

Im linken Bereich des Dialogfelds werden Ihre definierten Konfigurationen nach Vorlagentyp gruppiert. können Sie unten Konfigurationsvorlagen bearbeiten. Sie können die ausgewählte Konfiguration im rechten Bereich bearbeiten. Ändern Sie die Größe des Dialogfelds, um ausgeblendete Elemente zu sehen.

In diesem Dialogfeld können Sie Folgendes tun:

Neue Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration erstellen

Sie können neue Ausführungs-/Debug-Konfigurationen über die Funktion Ausführen/Fehlerbehebung Konfiguration, Projekt oder Code Editor. Die neue Konfiguration muss auf einer Konfigurationsvorlage basieren.

Im Dialogfeld "Run/Debug Configurations" werden Ihre Ausführungs-/Debug-Konfigurationen sowie die verfügbaren Konfigurationsvorlagen. Sie können eine neue Konfiguration direkt aus einer Vorlage oder über eine einer anderen Konfiguration. Anschließend können Sie die Feldwerte nach Bedarf ändern.

Alternativ können Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element im Projekt klicken. , um automatisch eine Konfiguration für dieses Element zu erstellen. Für Wenn Sie beispielsweise eine bestimmte Aktivität ausführen möchten, können Sie mit der rechten Maustaste Aktivitäts-Java-Datei und wählen Sie Ausführen aus. Je nach Artikel Android Studio verwendet eine Android-App, Android-instrumentierte Tests oder JUnit Konfigurationsvorlage zum Erstellen der Konfiguration.

Im Code-Editor können Sie ganz einfach eine Test- und Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration für eine Klasse oder eine Methode und führen sie dann aus.

Wenn Sie eine Konfiguration außerhalb des Bereichs Run/Debug Konfiguration angezeigt wird, ist die Konfiguration temporär. es sei denn, Sie speichern sie. Standardmäßig sind bis zu fünf temporäre Konfigurationen möglich im Projekt, bevor Android Studio damit beginnt, sie zu entfernen. So ändern Sie dies: Android Studio-Einstellungen öffnen und Erweiterte Einstellungen > Ausführen/Debuggen > Limit für temporäre Konfigurationen: Weitere Informationen zu temporären Konfigurationen finden Sie unter Temporäre Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen erstellen und speichern

Konfiguration basierend auf einer Vorlage starten

So definieren Sie eine Ausführungs-/Debug-Konfiguration basierend auf einer Vorlage:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Klicken Sie auf Neue Konfiguration hinzufügen .
  3. Wählen Sie eine Konfigurationsvorlage aus.
  4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.
  5. Ändern Sie die Konfiguration nach Bedarf.
  6. Korrigieren Sie alle angezeigten Fehler .

  7. Klicken Sie auf Übernehmen oder OK.

Konfiguration aus einer Kopie starten

So definieren Sie eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration beginnend mit der Kopie einer anderen konfigurieren möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Wählen Sie im linken Bereich eine vorhandene Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration aus.
  3. Klicken Sie auf Konfiguration kopieren .
  4. Geben Sie in das Feld Name einen Namen ein.
  5. Ändern Sie die Konfiguration nach Bedarf.
  6. Korrigieren Sie alle angezeigten Fehler .

  7. Klicken Sie auf Übernehmen oder OK.

Definieren Sie eine Konfiguration für ein Element in das Projekt

Android Studio kann eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration für einige Elemente erstellen wird im Fenster Projekt angezeigt. Die Konfiguration basiert auf eine Konfigurationsvorlage:

So erstellen Sie eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration für ein Element in Ihrem Projekt:

  1. Projekt in Android öffnen oder Projektansicht.
  2. Klicken Sie im Fenster Projekt mit der rechten Maustaste auf ein testbares Element und wählen Sie entweder Führen Sie filename aus oder führen Sie eine Fehlerbehebung für filename aus. Android Studio erstellt eine temporäre Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration und startet Ihre App.
  3. Öffnen Sie in der Symbolleiste die Drop-down-Liste Select Run/Debug Configuration (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration auswählen).
  4. Wählen Sie in den Optionen neben der Konfiguration, die Sie einrichten möchten, die Option Konfiguration speichern aus. die Sie speichern möchten.

    Abbildung 2: Konfiguration speichern

Hinweis: Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dasselbe Element (aber keinen Aktivität), erstellt Android Studio eine neue Konfiguration.

Testkonfiguration für eine Klasse definieren oder Methode

Mit Android Studio können Sie eine Testlaufkonfiguration für eine Klasse oder Methode und es dann ausführen. Wenn Sie beispielsweise einen neuen Kurs erstellen, können Sie und einen Test dafür durchführen. Ist der Test bestanden, können Sie die Tests für die um sicherzustellen, dass der neue Code woanders hin.

Android Studio verwendet Android instrumentierte Tests oder Android JUnit. Vorlage, je nach Quelle festgelegt. Für einen Test lokaler Einheiten können Sie optional Code ausführen. Abdeckung.

So erstellen Sie eine Ausführungs-/Debug-Konfiguration für eine Klasse oder Methode in Ihrem Java-Code:

  1. Projekt in Android öffnen oder Projektansicht.
  2. Öffnen Sie eine Java-Datei im Code-Editor.
  3. Klasse oder Methode im Code auswählen und dann Strg+Umschalt+T drücken (Befehlstaste + Umschalttaste + T).
  4. Wählen Sie im angezeigten Menü die Option Neuen Test erstellen aus.
  5. Im Erstellen Testen. Sie können die Werte bei Bedarf ändern oder festlegen. Klicken Sie dann auf OK.
  6. Wählen Sie im Dialogfeld Zielverzeichnis auswählen an welcher Stelle im Projekt Android Studio den Test platzieren soll. Sie können den Standort angeben, indem Sie Verzeichnisstruktur oder durch Auswahl einer benachbarten Klasse.
  7. Klicken Sie auf OK.

    Der neue Test wird im Fenster Projekt im entsprechenden Testquellensatz.

  8. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um den Test auszuführen: <ph type="x-smartling-placeholder">
      </ph>
    • Klicken Sie im Fenster Projekt mit der rechten Maustaste auf den Test und wählen Sie Ausführen oder Fehler beheben:
    • Klicken Sie im Code-Editor mit der rechten Maustaste auf eine Klassendefinition oder einen Methodennamen in der Testdatei und Wählen Sie Run (Ausführen) oder Debug (Fehler beheben) aus, um alle Methoden in der .
  9. Öffnen Sie in der Symbolleiste die Drop-down-Liste Select Run/Debug Configuration (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration auswählen).
  10. Wählen Sie in den Optionen neben der Konfiguration, die Sie einrichten möchten, die Option Konfiguration speichern aus. die Sie speichern möchten.

    Abbildung 3. Konfiguration speichern

Anwendung mithilfe einer gespeicherten Konfiguration ausführen oder Fehler beheben

Wenn Sie eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration gespeichert haben, können Sie sie vor der Ausführung oder Fehler in der App beheben.

So verwenden Sie eine gespeicherte Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration:

  1. Wählen Sie unter Run/Debug Configuration (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration auswählen) die Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration aus. Drop-down-Liste in der Symbolleiste.
  2. Die Drop-down-Liste befindet sich links neben Ausführen. und Fehlerbehebung ; Beispiel: .

  3. Wählen Sie Ausführen > Laufen oder Ausführen > Debuggen:
  4. Alternativ können Sie auch auf Ausführen klicken oder Fehler beheben .

Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration bearbeiten

So bearbeiten Sie eine Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Wählen Sie im linken Bereich eine Konfiguration aus.
  3. Ändern Sie die Konfiguration nach Bedarf.
  4. Korrigieren Sie alle angezeigten Fehler .

  5. Klicken Sie auf Übernehmen oder OK.

Konfigurationsvorlage für Ausführung/Fehlerbehebung bearbeiten

Sie können die Konfigurationsvorlagen von Android Studio an Ihre und Entwicklungsprozessen. Wenn Sie eine Vorlage bearbeiten, wirkt sich das nicht auf vorhandene Konfigurationen, die die Vorlage verwenden. Wenn Sie beispielsweise eine Konfiguration eines bestimmten Typs festlegen, können Sie die Vorlage bearbeiten ändern, wenn Sie fertig sind.

Sie können zwar keine neuen Vorlagen erstellen, aber Konfigurationen erstellen, ähnlich einer Vorlage. Sie können eine Konfiguration kopieren. und bearbeiten Sie die Kopie, um neue Konfigurationen zu erstellen.

So bearbeiten Sie eine Vorlage:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Klicken Sie auf Konfigurationsvorlagen bearbeiten....
  3. Wählen Sie eine Konfigurationsvorlage aus.
  4. Ändern Sie die Konfiguration nach Bedarf.
  5. Korrigieren Sie alle angezeigten Fehler .

  6. Klicken Sie auf Übernehmen oder OK.

Sortieren und gruppieren Konfigurationen

Im Dialogfeld Run/Debug Configurations (Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen) können Sie Ihre um sie schnell zu finden. Sie können die Elemente in der Ordner alphabetisch und erstellen Sie neue Ordner, um Konfigurationen zu gruppieren.

So sortieren Sie Konfigurationen alphabetisch:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Wählen Sie einen Ordner aus, der Konfigurationen enthält.
  3. Klicken Sie auf Konfigurationen sortieren.
  4. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.

So gruppieren Sie Konfigurationen in Ordnern:

  1. Öffnen Sie das Dialogfeld „Run/Debug“. Dialogfeld „Konfigurationen“:
  2. Wählen Sie einen Ordner aus, der Konfigurationen enthält.
  3. Klicken Sie auf Neuen Ordner erstellen.
  4. Geben Sie in das Feld Ordnername einen Namen ein.
  5. Klicken Sie auf Übernehmen, um den Namen zu speichern.
  • Ziehen Sie Elemente aus derselben Vorlagenkategorie in den Ordner.
  • Sortieren Sie die Ordner und Konfigurationen in derselben Vorlagenkategorie, indem Sie sie an die richtige Position ziehen.
  • Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.
  • Vor der Markteinführung definieren Betriebsabläufe

    Sie können Aufgaben angeben, die ausgeführt werden sollen, bevor Sie die Ausführung/Fehlerbehebung anwenden Konfiguration. Die Aufgaben werden in der Reihenfolge ausgeführt, in der sie in der Liste aufgeführt sind.

    Hinweis: Das Definieren von Aufgaben vor dem Start ist eine erweiterte Funktion. Anstelle von wenn Sie diese Funktion verwenden, empfehlen wir, dass Sie jede Vorbereitungslogik als Aufgaben in Ihren build.gradle-Datei, damit sie ausgeführt werden, wenn Sie einen Build über die Befehlszeile ausführen.

    So erstellen Sie eine Aufgabenliste:

    1. Unten im Dialogfeld Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen unter Vor dem Start (möglicherweise müssen Sie nach unten scrollen) Klicken Sie auf Hinzufügen und wählen Sie einen Aufgabentyp aus. Wenn ein Dialogfeld geöffnet wird, füllen Sie die Felder und Klicken Sie auf OK.
    2. Fügen Sie nach Bedarf weitere Aufgaben hinzu.
    3. Wenn Sie die Aufgaben sortieren möchten, ziehen Sie sie an die gewünschte Stelle oder wählen Sie eine Aufgabe aus und klicken Sie auf Nach oben. und Nach-unten um sie in der Liste nach oben oder unten zu verschieben.
    4. Wählen Sie Diese Seite anzeigen aus, wenn Sie die Ausführung/Fehlerbehebung Konfigurationseinstellungen vornehmen, bevor Sie sie anwenden.

      Die Auswahl dieser Option wurde aufgehoben von Standardeinstellung.

    5. Wählen Sie Aktives Tool-Fenster aus, Laufen oder Fehler beheben Tool-Fenster, das beim Ausführen oder Debuggen Ihrer App aktiviert wird.

      Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

    So entfernen Sie eine Aufgabe aus der Liste:

    1. Wählen Sie eine Aufgabe aus.
    2. Klicken Sie auf Entfernen.

    So bearbeiten Sie eine Aufgabe:

    1. Wählen Sie eine Aufgabe aus.
    2. Klicken Sie auf Bearbeiten.
    3. Bearbeiten Sie die Aufgabeneinstellungen im angezeigten Dialogfeld und klicken Sie dann auf OK.

    In der folgenden Tabelle sind die verfügbaren Aufgaben aufgeführt, die Sie hinzufügen können.

    Aufgabe Beschreibung
    Externes Tool ausführen Führen Sie eine Anwendung aus, die sich außerhalb von Android Studio befindet. Klicken Sie im Menü Externe Wählen Sie im Dialogfeld „Tools“ mindestens eine Anwendung aus, die Sie ausführen möchten. und klicken Sie dann auf OK. Wenn die App nicht in Android definiert ist Studio erstellen, fügen Sie die Definition in der Spalte Dialogfeld „Tools“. Weitere Informationen finden Sie unter Konfigurieren von Drittanbietertools und Extern Tools
    Weitere Konfiguration ausführen Führen Sie eine der vorhandenen Konfigurationen zum Ausführen/Debuggen aus. Im Dialogfeld Auszuführende Konfiguration auswählen und wählen Sie eine Konfiguration aus. ausgeführt werden soll, und klicken Sie dann auf OK.
    Erstellen Kompilieren Sie das Projekt oder das Modul. Android Studio führt die Make Module-Befehl, wenn die Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration ein bestimmtes Modul angibt, oder die Methode Make Projektbefehl, wenn keine Module angegeben sind.
    Projekt erstellen Kompilieren Sie das Projekt. Android Studio führt die Make Projektbefehl:
    Marke, keine Fehlerprüfung Diese Option entspricht der Option Selbermachen, abgesehen davon, dass Android Studio führt die Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration unabhängig von der Kompilierung aus Ergebnis.
    Build-Artefakte Wird in Android Studio nicht unterstützt.
    Gradle-Aufgabe ausführen Führen Sie eine Gradle-Task aus. Im Dialogfeld das angezeigte Fenster, geben Sie die Details an und klicken Sie auf OK. Weitere Informationen Siehe Gradle.
    Gradle-fähige Marke Kompilieren Sie das Projekt und führen Sie Gradle aus.
    App Engine-Gradle-Builder Die Gradle-Builder-Aufgabe von App Engine synchronisiert das Projekt und erstellt dann das Modul.

    Konfigurationsvorlagen

    Android Studio bietet Konfigurationsvorlagen, die Ihnen den Einstieg erleichtern schnell ändern. In den folgenden Abschnitten werden die Vorlagen beschrieben, die für Android-Entwicklung mit Android Studio:

    Hinweis:Android Studio 2.1.x und niedriger hatte eine native Anwendungsvorlage, die in neueren Versionen nicht vorhanden ist. Wenn Sie eine Vorlage für native Anwendungen haben in einem Projekt wird es von Android Studio in eine Android-App konvertiert, wenn Sie das Projekt laden. Das Dialogfeld Projekt konvertieren führt Sie durch den Prozess.

    Nicht unterstützte Vorlagen

    Die folgenden nicht unterstützten Vorlagen stammen von IntelliJ IDEA und sind nicht spezifisch Android-Entwicklung mit Android Studio. Informationen zur Verwendung dieser Vorlagen folgen Sie den Links zur IntelliJ IDEA-Dokumentation.

    Gängige Konfigurationsoptionen

    Die Optionen Name, Parallele Ausführung zulassen und Als Projektdatei speichern werden häufig verwendet Konfigurationsvorlagen hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie unter Allgemeine Einstellungen:

    Android Studio speichert die gemeinsame Konfiguration für die Ausführung/Fehlerbehebung in einzelnen XML-Dateien Dateien im Ordner project_directory/.idea/runConfigurations/. Weitere Informationen finden Sie unter Verzeichnisbasiertes Format in der IntelliJ-Projektdokumentation.

    Android-App

    Sie können Android-Apps und -Aktivitäten auf virtuellen Geräten oder Hardwaregeräten ausführen oder Fehler beheben mithilfe von Konfigurationen, die auf dieser Vorlage basieren.

    Allgemein

    Auf dem Tab General (Allgemein) können Sie Installation, Start und Bereitstellungsoptionen. Der Tab Verschiedenes enthält auch Installationsoptionen.

    Feld Beschreibung
    Modul Wählen Sie ein Modul auf die diese Konfiguration angewendet werden soll.
    Installationsoptionen: Bereitstellen

    Entscheiden Sie sich für eine Option:

    • Standard-APK: Erstellen Sie ein APK und stellen Sie es für Ihre aktuell ausgewählte Variante.
    • APK aus App Bundle: Entwickeln und implementieren Sie Ihre App über eine Android App Bundle: Das heißt, Android Studio Konvertiert zuerst Ihr App-Projekt in ein App Bundle, das den gesamten kompilierten Code Ihrer App und Ressourcen. Android Studio generiert dann aus diesem App Bundle nur die APKs, die erforderlich sind. um Ihre App auf dem verbundenen Gerät bereitzustellen. Sie sollten diese Option in der Regel verwenden, wenn Sie die App Bundle, das Sie bei Google Play hochladen möchten, da die Bereitstellung aus einem App Bundle die die gesamte Build-Zeit.
    • Benutzerdefiniertes Artefakt – Wird in Android Studio nicht unterstützt.
    • Nichts: Installieren Sie kein APK auf einem Gerät. Wenn Sie zum Beispiel das APK manuell zu installieren. Sie benötigen Android Studio nicht, um es zu installieren.
    Installationsoptionen: Als Instant-App bereitstellen Wenn Ihre App Instant-Apps unterstützt, d. h., Sie fügen entweder Unterstützung für Instant-Apps hinzu. Wenn du ein neues Projekt erstellst oder ein neues Projekt erstellst oder mehr Instant- Funktionsmodule: Sie können diese für die Instant-Version aktivierten Module bereitstellen, indem Sie das Kästchen neben Als Instant App bereitstellen an.
    Installationsoptionen: Bereitzustellende Funktionen Wenn Ihre App Folgendes enthält: Funktionsmodule Klicken Sie das Kästchen neben jeder Funktion an, die Sie bei der Bereitstellung Ihrer App einbinden möchten. Wie Sie sehen, nur, wenn deine App Funktionsmodule enthält.

    Hinweis:Wenn Sie das Herunterladen und Installieren von Funktionsmodulen Nachdem du dein App Bundle veröffentlicht und die Play Console verwendet hast, musst du dies nachholen. für den internen Test-Track. Weitere Informationen finden Sie unter App Bundle bei Google Play hochladen Console

    Installationsoptionen: Flags installieren Geben Sie die pm install-Optionen von ADB ein, die Sie verwenden möchten. Formatieren Sie die Optionen genauso wie auf in die Befehlszeile ein, aber ohne Pfad. Hier einige Beispiele:

    -i foo.bar.baz -r /path/to/apk

    und

    -d -r

    Standardeinstellung: keine Optionen.

    Startoptionen: Starten

    Entscheiden Sie sich für eine Option:

    • Nichts: Es wird nichts gestartet, wenn Sie Ausführen oder Fehler beheben auswählen. Wenn Ihre App jedoch bereits ausgeführt wird und Sie Fehler beheben auswählen, wird Android Studio Der Debugger wird an Ihren Anwendungsprozess angehängt.
    • Standardaktivität: Die als Start markierte Aktivität wird gestartet. im Manifest. Beispiel:
      <intent-filter>
        <action android:name="android.intent.action.MAIN" />
        <category android:name="android.intent.category.LAUNCHER" />
      </intent-filter>
      
    • Angegebene Aktivität – Startet eine bestimmte App-Aktivität in Ihrem Modul. Wenn Sie diese Option auswählen, wird darunter das Feld Aktivität angezeigt. Dort können Sie den Namen des die gewünschte Aktivität starten möchten, oder klicken Sie auf Mehr, um eine Aktivität aus einer Liste auszuwählen.
    • URL: Damit wird eine URL gestartet, die einem Intent-Filter im Manifest Ihrer App entspricht. Wenn die Option ausgewählt ist, wird darunter das Feld URL angezeigt, in das Sie die URL eingeben können.

      Sie müssen dieses Feld ausfüllen, um eine Android-App Instant App. Sie können damit auch Ihre Android-App-Links:

    Startoptionen: Start-Flags Geben Sie die am start-Optionen von ADB ein, die Sie verwenden möchten. Formatieren Sie die Optionen genauso wie auf dem Befehlszeile, aber ohne Intent. Beispiel:

    -W

    Diese Option wird nicht angezeigt, wenn Sie für Einführung folgenden Wert ausgewählt haben: Nichts:

    Standardeinstellung: keine Optionen.

    Bereitstellungszieloptionen: Ziel

    Entscheiden Sie sich für eine Option:

    • Dialogfeld „Bereitstellungsziel auswählen“ öffnen – Öffnen Sie das Dialogfeld Bereitstellung auswählen Dialogfeld „Ziel“, um ein virtuelles Gerät oder Hardwaregerät auszuwählen.
    • USB-Gerät: Verwenden Sie ein Hardwaregerät, das mit Ihrem Entwicklungscomputer verbunden ist. über einen USB-Anschluss. Wenn mehrere vorhanden sind, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie .
    • Emulator: Verwenden Sie ein virtuelles Gerät. In einer Konfiguration können Sie ein AVD auswählen. Andernfalls wird nur die erste AVD in der Liste verwendet.

    Optionen für das Bereitstellungsziel: Für zukünftige Markteinführungen dasselbe Gerät verwenden

    Standardmäßig ist diese Option deaktiviert, sodass jedes Mal, wenn Sie eine App ausführen, die Funktion Das Dialogfeld „Bereitstellung“ wird angezeigt, in dem Sie ein Gerät auswählen können. Wenn Sie diese Option auswählen und Wenn Sie dann eine App ausführen, wird das Dialogfeld Select Deployment (Bereitstellung auswählen) angezeigt, in dem Sie ein Gerät auswählen können. Gehen Sie dann so vor: wenn Sie die App ausführen, wird sie auf dem ausgewählten Gerät gestartet, ohne Dialogfeld Select Deployment (Bereitstellung auswählen) Um die App auf einem anderen Gerät auszuführen, deaktivieren Sie entweder die Option für künftige Markteinführungen auf demselben Gerät oder beenden Sie die App über Laufen > app anhalten oder Anhalten , und dann noch einmal von vorn beginnen. Das Dialogfeld Select Deployment (Bereitstellung auswählen) wird angezeigt. auf einem Gerät.
    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    Tab „Sonstiges“

    Auf dem Tab Verschiedenes können Sie logcat, Installations-, Start- und Bereitstellungsoptionen. Tab Allgemein enthält auch Installationsoptionen.

    Feld Beschreibung
    Logcat: Logcat automatisch anzeigen Wenn diese Option ausgewählt ist, wird jedes Mal das Fenster Logcat geöffnet. eine App mit dieser Konfiguration bereitstellen und starten. Standardeinstellung: ausgewählt.
    Logcat: Protokoll vor dem Start löschen Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie möchten, dass Android Studio Daten aus folgenden Quellen entfernt: aus der Protokolldatei aus, bevor Sie die Anwendung starten. Standardeinstellung: nicht ausgewählt.
    Installationsoptionen: Überspringe die Installation, wenn das APK nicht geändert wurde. Wenn diese Option ausgewählt ist, wird dein APK von Android Studio nicht noch einmal bereitgestellt, wenn festgestellt wird, dass es nicht geändert wurde. Wenn Sie möchten, dass Android Studio die Installation des APK erzwingt, auch wenn es nicht geändert wurde, und heben Sie die Auswahl dieser Option auf. Standard: ausgewählt
    Installationsoptionen: Beenden der Anwendung vor dem Start erzwingen Aktivität

    Wenn diese Option ausgewählt ist und Android Studio erkennt, dass dies nicht erforderlich ist ein APK neu zu installieren, da es nicht geändert wurde, wird das Beenden der App erzwungen, sodass startet die App mit der Standard-Launcher-Aktivität. Ist diese Option deaktiviert, Android Studio erzwingt kein Beenden der App.

    Diese Option ist mit der vorherigen Option kompatibel, mit der festgelegt wird, ob ein APK installiert ist oder nicht. Für beide Installationsoptionen können Sie die Standardeinstellungen beibehalten, es sei denn, Sie möchten die Installation explizit erzwingen .

    In einigen Fällen kann es von Vorteil sein, diese Option zu deaktivieren. Wenn Sie zum Beispiel Wenn Sie eine Eingabemethode (IME) schreiben und das Beenden der App erzwingen, wird die Auswahl als was Sie vielleicht nicht brauchen.

    Standard: ausgewählt

    vor Markteinführung Siehe Vorgänge vor der Einführung definieren.

    Tab „Debugger“

    Legen Sie die Fehlerbehebungsoptionen auf dem Tab Debugger fest.

    Für C- und C++-Code verwendet Android Studio den LLDB-Debugger. Zusätzlich zu den normalen In der Android Studio-Benutzeroberfläche befindet sich im Debugger-Fenster der Tab LLDB, können Sie während der Fehlerbehebung LLDB-Befehle eingeben. Sie können dieselben Befehle das Android Studio verwendet, um Informationen auf der Benutzeroberfläche des Debuggers anzuzeigen, und Sie können zusätzliche Vorgänge.

    Für C- und C++-Projekte können Sie Symbolverzeichnisse sowie LLDB-Start-ups hinzufügen und posten Sie Befehle zum Anhängen auf dem Tab Debugger. Dazu verwenden Sie Schaltflächen wie diese:

    • hinzufügen – Fügen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl hinzu.
    • entfernen - Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche, um das Element zu entfernen.
    • Anstieg um – Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche, um das Element nach oben auf der Liste.
    • Rückwärts um – Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Element nach unten auf der Liste.

    Weitere Informationen finden Sie unter Fehler in App für weitere Informationen zur Fehlerbehebung in Android Studio.

    Feld Beschreibung
    Typ der Fehlerbehebung

    Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

    • Nur Java: Nur Java-Code debuggen.
    • Automatisch erkennen: Android Studio wählt den besten Fehlerbehebungstyp aus für Ihr Projekt.
    • Nur nativ – Fehler in nativem C- oder C++-Code beheben
    • Dual (Java + nativ) – Fehler bei Java und nativem Code in zwei separaten Debug-Sitzungen beheben

    Die Option Automatisch erkennen wird empfohlen, da damit die den richtigen Debug-Typ für Ihr Projekt finden.

    Symbolverzeichnisse

    Wenn Sie Symboldateien hinzufügen möchten, um dem Debugger C- oder C++- Daten generiert werden, die außerhalb von Android Studio generiert wurden, können Sie ein oder mehrere Verzeichnisse zu erstellen. Android Studio verwendet bevorzugt Dateien in diesen über Dateien, die vom Android Plug-in für Gradle. Der Debugger durchsucht die Verzeichnisse von oben nach unten. bis es das Gesuchte gefunden hat. Sie durchsucht rekursiv den -Dateien im Verzeichnis. Um die Liste zu optimieren und Zeit zu sparen, platzieren Sie die Verzeichnisse am häufigsten verwendet werden.

    Wenn Sie ein Verzeichnis hoch in der Baumstruktur angeben, kann es länger dauern, bis alle die Unterverzeichnisse. Wenn Sie ein sehr spezifisches Verzeichnis hinzufügen, suchen. Sie müssen die richtige Balance zwischen Geschwindigkeit und der Suche nach Dateien finden. die Sie für die Fehlerbehebung benötigen. Wenn Sie z. B. ein Verzeichnis haben, das Unterverzeichnisse für verschiedene Android-Binärprogramm Schnittstellen (ABIs) haben, können Sie ein Verzeichnis für ein bestimmtes ABI oder für alle ABIs. Die Suche in der obersten Ebene kann zwar länger dauern, ist es zudem fehlersicherer, wenn Sie das Debugging auf einem anderen .

    Sie müssen keine Verzeichnisse hinzufügen, die Gradle-Symboldateien enthalten. da sie vom Debugger automatisch verwendet werden.

    LLDB-Startbefehle

    Fügen Sie LLDB-Befehle hinzu, die ausgeführt werden sollen, bevor der Debugger angehängt wird in den Prozess ein. Für können Sie Einstellungen für die Umgebung definieren, wie im Folgenden gezeigt: Befehl:

    settings set target.max-memory-read-size 2048

    LLDB führt die Befehle von oben nach unten aus.

    LLDB-Befehle zum Anhängen

    Fügen Sie LLDB-Befehle hinzu, die direkt nach dem Debugger ausgeführt werden sollen in den Prozess eingebunden. Beispiel:

    process handle SIGPIPE -n true -p true -s false

    LLDB führt die Befehle von oben nach unten aus.

    Host-Arbeitsverzeichnis Geben Sie das LLDB-Arbeitsverzeichnis an.
    Logging: Zielkanäle

    Geben Sie LLDB-Protokolloptionen an. In Android Studio werden die Standardoptionen auf die Erfahrung des Teams – damit es nicht zu langsam ist, aber die erforderlichen Informationen enthält. . Das Protokoll wird oft für Fehler in Android Studio angefordert. Berichte. Diese Standardeinstellung ist

    lldb process:gdb-remote packets

    Sie können die Standardeinstellung ändern, um mehr Informationen zu erhalten. Beispiel: Der Parameter erfassen folgende Log-Optionen Informationen zu einer bestimmten platform:

    lldb process platform:gdb-remote packets

    Eine vollständige Liste der Protokolle geben Sie den Befehl log list aus einem LLDB-Shell-Fenster in Android Studio

    Android Studio speichert Geräteprotokolle unter ApplicationId ist die eindeutige App-ID, die in Ihrem erstellten APK-Manifest verwendet wird. Sie identifiziert Ihre App auf Ihrem Gerät und im Google Play Store:

    /data/data/ApplicationId/lldb/log

    Oder, wenn mehrere Nutzer auf ein Gerät zugreifen, werden die Protokolle an folgendem Speicherort abgelegt: Dabei gilt: AndroidUserId ist eine eindeutige Kennung für einen Nutzer auf der Gerät:

    /data/user/AndroidUserId/ApplicationId/lldb/log

    Für Informationen zur Verwendung von LLDB für Remote-Debugging finden Sie unter Remote-Debugging.

    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    Tab „Profilerstellung“

    Die Option Erweiterte Profilerstellung aktivieren muss angeklickt sein, damit bestimmte im Android Profiler, wenn Sie auf Ihrem Gerät Android 7.1 oder niedriger installiert ist.

    Android-Tests

    Welche Testvorlage Sie verwenden sollten, hängt von Ihren Quellensatz: Android instrumentiert Die Testvorlage ist für eine instrumentierte testen. Die Vorlage „Android JUnit“ ist für einen lokalen Einheitentest gedacht.

    Hinweis:Wenn du Firebase Test Lab für Tests auf verschiedenen Geräten verwendest, kannst du das Android JUnit verwenden. um deine instrumentierten Tests zu definieren. Weitere Informationen finden Sie unter Tests ausführen mit Firebase Test Lab

    Die folgenden Tab-Beschreibungen decken die Tabs und Felder für den Android-Instrumententest ab Vorlage. Informationen zu den Tabs und Feldern für die Android JUnit-Testvorlage finden Sie in der IntelliJ Ausführen/Fehler beheben Configuration: JUnit (Konfiguration: JUnit).

    Allgemein

    Auf dem Tab Allgemein können Sie den Ort für den Test, Instrumentierungs-Runner, ADB Shell und Bereitstellungsoptionen.

    Feld Beschreibung
    Modul Modul auswählen auf die diese Konfiguration angewendet werden soll.
    Test

    Geben Sie in diesem Bereich den Speicherort der Tests an, die Sie ausführen möchten:

    • Alle im Modul: Alle Tests werden über das ausgewählte Modul gestartet.
    • Alles im Paket – Es werden alle Tests aus dem Paket gestartet, das in den Package fest. Geben Sie den Namen ein oder klicken Sie auf Mehr, um das Paket auszuwählen. in einem Dialogfeld.
    • Klasse – Startet Tests der in der Klasse angegebenen Klasse. ein. Geben Sie den Namen ein oder klicken Sie auf Mehr, um den Kurs aus einem Dialogfeld auszuwählen.
    • Method: Starten Sie eine Testmethode. Geben Sie im Feld Class (Klasse) die Klasse, die die Methode enthält. Geben Sie im Feld Methode Methode angeben. Geben Sie den Namen ein oder klicken Sie auf Mehr, um die Klasse oder Methode auszuwählen. in einem Dialogfeld.
    Spezifischer Instrumentierungs-Runner (optional) Geben Sie den Speicherort der Instrumentierung ein. runner. Klicken Sie auf Mehr, um ein Dialogfeld zu öffnen. Die Die Datei build.gradle gibt den Speicherort der Instrumentierung an Läufer: wird dieser Wert überschrieben. Die Standardeinstellung ist normalerweise AndroidJUnitRunner Klasse von AndroidX Test.
    Zusätzliche Optionen

    Geben Sie die am instrument-Optionen von ADB ein, die Sie verwenden möchten. Geben Sie die Komponente nicht ein. Beispiel: wenn du AndroidJUnitRunner verwendest von AndroidX Test erhalten, können Sie diese , um zusätzliche Optionen an den Runner zu übergeben, z. B. -e size small.

    Standard: keine Optionen

    Bereitstellungszieloptionen: Ziel

    Entscheiden Sie sich für eine Option:

    • Dialogfeld „Bereitstellungsziel auswählen“ öffnen – Öffnen Sie das Dialogfeld Bereitstellung auswählen Dialogfeld „Ziel“, um ein virtuelles Gerät oder Hardwaregerät auszuwählen.
    • USB-Gerät: Verwenden Sie ein Hardwaregerät, das mit Ihrem Entwicklungscomputer verbunden ist. über einen USB-Anschluss. Wenn mehrere vorhanden sind, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie .
    • Emulator: Verwenden Sie ein virtuelles Gerät. In einer Konfiguration können Sie ein AVD auswählen. Andernfalls wird nur die erste AVD in der Liste verwendet.
    • Firebase Test Lab-Gerätematrix – siehe Laufen Deine Tests mit Firebase Test Lab.
    Optionen für das Bereitstellungsziel: Für zukünftige Markteinführungen dasselbe Gerät verwenden Wenn das Gerät automatisch verwendet werden soll, Select Deployment Target (Bereitstellungsziel auswählen) zukünftig aus. Wählen Sie diese Option aus. Option. Wenn das Gerät nicht verfügbar ist, wird ein Dialogfeld angezeigt. Standard: Auswahl aufgehoben
    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    Tab „Sonstiges“

    Der Tab Sonstiges enthält Logcat- und Installationsoptionen.

    Feld Beschreibung
    Logcat: Protokoll vor dem Start löschen Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie möchten, dass Android Studio Daten aus folgenden Quellen entfernt: aus der Protokolldatei aus, bevor Sie die Anwendung starten. Standardeinstellung: nicht ausgewählt.
    Installationsoptionen: Installation überspringen, wenn das APK nicht geändert wurde Wenn diese Option ausgewählt ist, stellt Android Studio Ihr APK nicht noch einmal bereit, wenn Folgendes erkannt wird: dass sie unverändert ist. Wenn Sie möchten, dass Android Studio die Installation des APK erzwingt, auch wenn sie nicht geändert wurde, deaktivieren Sie diese Option. Standard: ausgewählt
    Installationsoptionen: Beenden der Anwendung vor dem Start erzwingen Aktivität

    Wenn diese Option ausgewählt ist und Android Studio erkennt, dass dies nicht erforderlich ist ein APK neu zu installieren, da es nicht geändert wurde, wird das Beenden der App erzwungen, sodass startet die App mit der Standard-Launcher-Aktivität. Ist diese Option deaktiviert, Android Studio erzwingt kein Beenden der App.

    Diese Option wird in Verbindung mit der vorherigen Option verwendet, die steuert, ob ein APK installiert ist oder nicht. Für beide Installationsoptionen können Sie die Standardeinstellungen beibehalten, es sei denn, Sie möchten die Installation explizit erzwingen .

    In einigen Fällen kann es von Vorteil sein, diese Option zu deaktivieren. Wenn Sie zum Beispiel Wenn Sie eine Eingabemethode (IME) schreiben und das Beenden der App erzwingen, wird die Auswahl als was Sie vielleicht nicht brauchen.

    Standard: ausgewählt

    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    Tab „Debugger“

    Legen Sie die Fehlerbehebungsoptionen auf dem Tab Debugger fest.

    Für C- und C++-Code verwendet Android Studio den LLDB-Debugger. Zusätzlich zu den normalen In der Android Studio-Benutzeroberfläche befindet sich im Debugger-Fenster der Tab LLDB, können Sie während der Fehlerbehebung LLDB-Befehle eingeben. Sie können dieselben Befehle das Android Studio verwendet, um Informationen auf der Benutzeroberfläche des Debuggers anzuzeigen, und Sie können zusätzliche Vorgänge.

    Für C- und C++-Projekte können Sie Symbolverzeichnisse sowie LLDB-Start-ups hinzufügen und posten Sie Befehle zum Anhängen auf dem Tab Debugger. Dazu verwenden Sie Schaltflächen wie diese:

    • hinzufügen – Fügen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl hinzu.
    • entfernen - Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche, um das Element zu entfernen.
    • Anstieg um – Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie dann auf diese Schaltfläche, um das Element nach oben auf der Liste.
    • Rückwärts um – Wählen Sie ein Verzeichnis oder einen Befehl aus und klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Element nach unten auf der Liste.

    Weitere Informationen finden Sie unter Fehler in App für weitere Informationen zur Fehlerbehebung in Android Studio.

    Feld Beschreibung
    Typ der Fehlerbehebung

    Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

    • Nur Java: Nur Java-Code debuggen.
    • Automatisch erkennen: Android Studio wählt den besten Fehlerbehebungstyp aus für Ihr Projekt.
    • Nur nativ – Fehler in nativem C- oder C++-Code beheben
    • Dual (Java + nativ) – Fehler bei Java und nativem Code in zwei separaten Debug-Sitzungen beheben

    Die Option Automatisch erkennen wird empfohlen, da damit die den richtigen Debug-Typ für Ihr Projekt finden.

    Symbolverzeichnisse

    Wenn Sie Symboldateien hinzufügen möchten, um dem Debugger C- oder C++- Daten generiert werden, die außerhalb von Android Studio generiert wurden, können Sie ein oder mehrere Verzeichnisse zu erstellen. Android Studio verwendet bevorzugt Dateien in diesen über Dateien, die vom Android Plug-in für Gradle. Der Debugger durchsucht die Verzeichnisse von oben nach unten. bis es das Gesuchte gefunden hat. Sie durchsucht rekursiv den -Dateien im Verzeichnis. Um die Liste zu optimieren und Zeit zu sparen, platzieren Sie die Verzeichnisse am häufigsten verwendet werden.

    Wenn Sie ein Verzeichnis hoch in der Baumstruktur angeben, kann es länger dauern, bis alle die Unterverzeichnisse. Wenn Sie ein sehr spezifisches Verzeichnis hinzufügen, suchen. Sie müssen die richtige Balance zwischen Geschwindigkeit und der Suche nach Dateien finden. die Sie für die Fehlerbehebung benötigen. Wenn Sie z. B. ein Verzeichnis haben, das Unterverzeichnisse für verschiedene Android-Binärprogramm Schnittstellen (ABIs) haben, können Sie ein Verzeichnis für ein bestimmtes ABI oder für alle ABIs. Die Suche in der obersten Ebene kann zwar länger dauern, ist es zudem fehlersicherer, wenn Sie das Debugging auf einem anderen .

    Sie müssen keine Verzeichnisse hinzufügen, die Gradle-Symboldateien enthalten. da sie vom Debugger automatisch verwendet werden.

    LLDB-Startbefehle

    Fügen Sie LLDB-Befehle hinzu, die ausgeführt werden sollen, bevor der Debugger angehängt wird in den Prozess ein. Für können Sie Einstellungen für die Umgebung definieren, wie im Folgenden gezeigt: Befehl:

    settings set target.max-memory-read-size 2048

    LLDB führt die Befehle von oben nach unten aus.

    LLDB-Befehle zum Anhängen

    Fügen Sie LLDB-Befehle hinzu, die direkt nach dem Debugger ausgeführt werden sollen in den Prozess eingebunden. Beispiel:

    process handle SIGPIPE -n true -p true -s false

    LLDB führt die Befehle von oben nach unten aus.

    Host-Arbeitsverzeichnis Geben Sie das LLDB-Arbeitsverzeichnis an.
    Logging: Zielkanäle

    Geben Sie LLDB-Protokolloptionen an. In Android Studio werden die Standardoptionen auf die Erfahrung des Teams – damit es nicht zu langsam ist, aber die erforderlichen Informationen enthält. . Das Protokoll wird oft für Fehler in Android Studio angefordert. Berichte. Diese Standardeinstellung ist

    lldb process:gdb-remote packets

    Sie können die Standardeinstellung ändern, um mehr Informationen zu erhalten. Beispiel: Der Parameter erfassen folgende Log-Optionen Informationen zu einer bestimmten platform:

    lldb process platform:gdb-remote packets

    Eine vollständige Liste der Protokolle geben Sie den Befehl log list aus einem LLDB-Shell-Fenster in Android Studio

    Android Studio speichert Geräteprotokolle unter ApplicationId ist die eindeutige App-ID, die in Ihrem erstellten APK-Manifest verwendet wird. Sie identifiziert Ihre App auf Ihrem Gerät und im Google Play Store:

    /data/data/ApplicationId/lldb/log

    Oder, wenn mehrere Nutzer auf ein Gerät zugreifen, werden die Protokolle an folgendem Speicherort abgelegt: Dabei gilt: AndroidUserId ist eine eindeutige Kennung für einen Nutzer auf der Gerät:

    /data/user/AndroidUserId/ApplicationId/lldb/log

    Für Informationen zur Verwendung von LLDB für Remote-Debugging finden Sie unter Remote-Debugging.

    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    App Engine-Entwickler-AppServer

    Diese Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfiguration gilt für die Google Cloud Platform. Weitere Informationen erhalten Sie unter Back-End ausführen, testen und bereitstellen Wenn Sie diese Schritte ausführen und Ihr Projekt synchronisieren in die Datei build.gradle einfügt, erstellt Android Studio einen App Engine DevAppServer. Konfiguration für Sie.

    Die IntellJ IDEA App Engine Server-Vorlage ist eine andere Vorlage, die in Android Studio

    Feld Beschreibung
    Nur eine Instanz Wenn Sie sicherstellen möchten, dass nur eine Instanz der Konfiguration ausgeführt wird, wählen Sie diese Option aus. Nicht zulässig die gleiche Konfiguration gleichzeitig ausführen. Standard: ausgewählt
    Modul Modul auswählen auf die diese Konfiguration angewendet werden soll.
    Mit build.gradle-Konfiguration synchronisieren Wenn Sie ein App Engine-Modul hinzufügen und mit build.gradle synchronisieren werden die Konfigurationsfelder des App Engine-DevAppServers automatisch ausgefüllt (empfohlen). Wählen Sie File > Sync Project with Gradle Files synchronisiert auch das Projekt. Standard: ausgewählt
    App Engine-SDK Geben Sie einen Pfad zu einer Google App Engine SDK für Java auf dem lokalen Computer installieren. Klicken Sie auf ..., um es auszuwählen. in einem Dialogfeld.
    Kriegspfad Pfad zur Webanwendung eingeben Archivverzeichnis (WAR) der Anwendung, die Sie auf dem . Klicken Sie auf ..., um es in einem Dialogfeld auszuwählen.
    VM-Argumente

    Geben Sie die Befehlszeilenoptionen an, die Sie an die VM übergeben möchten Starten des DevAppServers. Beim Angeben der Optionen:

    • Verwenden Sie Leerzeichen, um verschiedene Optionen voneinander zu trennen.
    • Setzen Sie das Leerzeichen bei Optionen mit Leerzeichen in Anführungszeichen. (" ")
    • Wenn eine Option Anführungszeichen enthält, fügen Sie vor den Anführungszeichen einen umgekehrten Schrägstrich hinzu. Markierung (\").

    Weitere Informationen zu VM-Optionen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer J2SE Version, wie z. B. java JDK 7 und java JDK 8.

    Standard: keine Optionen

    Serveradresse Geben Sie die Hostadresse ein. für den Server zu verwenden. Möglicherweise müssen Sie die Adresse angeben, um greifen Sie von einem anderen Computer in Ihrem Netzwerk auf den Entwicklungsserver zu. Eine Adresse 0.0.0.0 ermöglicht sowohl Localhost-Zugriff als auch Hostname-Zugriff. Standardeinstellung: localhost
    Serverport Geben Sie den Port ein. die für den Server zu verwenden ist. Standardeinstellung: 8080
    Prüfung auf App Engine SDK-Updates deaktivieren Falls dies angegeben wird, führt der Entwicklungsteam keine kontaktieren Sie App Engine, um zu prüfen, ob eine neue Version des SDK. Standardmäßig sucht der Server beim Start nach einer neuen Version und gibt eine wenn eine neue Version verfügbar ist.
    vor Markteinführung Siehe Definition vor der Einführung Betriebsabläufe.

    Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen für Wear OS

    Mit den Vorlagen für Wear OS-Zusatzfunktionen, Kacheln und Zifferblätter kannst du Wear OS-Apps auf virtuelle Geräte oder Hardwaregeräte. Die meisten Konfigurationsoptionen der Vorlage sind die gleichen wie die Optionen für Android-Apps. Die folgenden Optionen sind eher spezifisch für die Ausführungs-/Fehlerbehebungskonfigurationen von Wear OS:

    • Für alle Ausführungs-/Debug-Konfigurationen für Wear OS müssen Sie eine bestimmte Datenquelle für Zusatzfunktionen auswählen, oder das Zifferblatt, auf das die Konfiguration angewendet werden soll (je nach Vorlage). Im Allgemeinen entsprechen diese Entitäten einer Klasse in Ihrem Code.
    • Für die Ausführung/Fehlerbehebung der Wear OS-Zusatzfunktion müssen Sie den Slot auswählen, in dem möchten Sie die Daten für die Zusatzfunktion aus der Datenquelle hinzufügen. Sie können sie nach Belieben oben, rechts, unten, links oder im Hintergrund auf dem Zifferblatt.
    • Für die Ausführung/Fehlerbehebungskonfiguration für die Wear OS-Zusatzfunktion müssen Sie auch den Typ der Daten für die Zusatzfunktion, die von der Datenquelle für die Zusatzfunktion bereitgestellt werden. Die verfügbaren Typen sind eingeschränkt die von der ausgewählten Datenquelle für Zusatzfunktionen bereitgestellt und vom ausgewählter Slot aus. Eine Liste der Datentypen für Zusatzfunktionen findest du unter Typen und Felder:

    Alternativ können Sie diese Oberflächen auch über das Dachrinnensymbol ausführen, neben der Deklaration der Oberfläche, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

    <ph type="x-smartling-placeholder">
    </ph> Schaltfläche „Ausführen“ im Bundsteg neben einer WatchFaceService-Klasse. <ph type="x-smartling-placeholder">
    </ph> Abbildung 1: Du kannst eine Wear OS-Oberfläche direkt über das Dachsockel-Symbol ausführen.