Das Android XR SDK ist jetzt in der Entwicklervorschau verfügbar. Wir freuen uns über Ihr Feedback!
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Bewegung
Mit Sammlungen den Überblick behalten
Sie können Inhalte basierend auf Ihren Einstellungen speichern und kategorisieren.
Bewegung kann Ihre XR-App von einer statischen Szene in eine lebendige, interaktive Umgebung verwandeln. Beim Designen mit Bewegung ist es wichtig, den visuellen und körperlichen Komfort der Nutzer zu berücksichtigen.
- UI-Bewegung: Für Elemente der Benutzeroberfläche können Sie etablierte Standards für das UI-Bewegungsdesign einhalten, z. B. die Bewegungsrichtlinien von Material Design.
- 3D-Bewegungen in XR-Apps: Wenn Sie eine App mit 3D-Objekten und Umgebungsinteraktionen entwickeln, sollten Sie bedenken, dass große Bewegungen für Nutzer unangenehm sein können. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie die Benutzeroberfläche oder Umgebungen verschieben, die Nutzer in Ihrer virtuellen Welt verankern. Wenn die Bewegung zu schnell erfolgt, kann es zu körperlichen Beschwerden oder zur Reisekrankheit kommen.
- Komfortables Design: Vermeiden Sie Bewegungen, die Übelkeit verursachen.
- Mit kleinen Schritten beginnen: Verwenden Sie subtile Bewegungen, um Nutzer dazu anzuregen, Ihre App zu erkunden. Große Bewegungen sollten Sie für bestimmte Momente aufheben.
- Leiten Sie die Nutzer: Mithilfe von Bewegungen können Sie Nutzern verdeutlichen, was passiert und worauf sie achten sollen.
Nutzerfreundliche Bewegungen hinzufügen
Überlegen Sie, wie sich Bewegungen in Ihrer App auf die Nutzer auswirken. Bewegungen im Raum sind für Nutzer angenehmer, wenn sie die Kontrolle haben.
Unzufriedenheit kann auftreten, wenn eine App etwas im Raum verschiebt, ohne dass der Nutzer dies erwartet. Wenn Ihre Augen Bewegungen in der virtuellen Welt wahrnehmen, während Ihr Innenohr erkennt, dass Sie stillstehen, kann dieser Sinneskonflikt zu Übelkeit führen.
Beachten Sie diese Best Practices, damit sich Nutzer sicher und wohl fühlen.
- Klare Einführung: Damit sich Nutzer an Ihre App gewöhnen können, sollten Sie die Bewegungsmechanismen nach und nach einführen.
- Ruhepausen: Momente der Ruhe oder reduzierter Bewegung ermöglichen es Nutzern, sich auszuruhen und Müdigkeit zu vermeiden.
- Bewegung optional machen: Einigen Nutzern ist es möglicherweise lieber, wenn sie die Bewegungsintensität anpassen können.
- Vorhersehbare Kamerabewegungen: Reibungslose und vorhersehbare Kamerabewegungen können Unbehagen verhindern.
- Animiertes Feedback: Wenn Sie ein glaubwürdiges Erlebnis schaffen möchten, können Sie Animationen verwenden, die den Gesetzen der realen Welt folgen.
- Bewegungen, die die ganze Welt betreffen, können Menschen krank machen. Wenn große Bewegungen erforderlich sind, können Sie Elemente ein- und ausblenden, den Bereich außerhalb des zentralen Sichtfelds des Nutzers ausblenden, langsam beschleunigen oder Drehungen vermeiden.
- Begrenzen Sie die Bewegung großer Objekte, da es sich so anfühlen kann, als würde sich der Nutzer auch bewegen. Um zu verhindern, dass Nutzer sich daran stören, sollten Sie diese Objekte halbtransparent oder weniger auffällig gestalten.
Alle Inhalte und Codebeispiele auf dieser Seite unterliegen den Lizenzen wie im Abschnitt Inhaltslizenz beschrieben. Java und OpenJDK sind Marken oder eingetragene Marken von Oracle und/oder seinen Tochtergesellschaften.
Zuletzt aktualisiert: 2025-07-27 (UTC).
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